Ich habe bereits mehrfach betont, dass ich die englische Originalversion eines Buches der Übersetzung vorziehe. Leider spreche ich keine anderen Sprachen. Ich würde gern mehr Bücher im Original lesen. Oft bemerkt man bereits bei der Titelwahl, dass der Übersetzer/die Übersetzerin nicht exakt ist und sein/ihr eigenes Süppchen kocht oder die vermeintlich deutsche Sicht einbringt. Bei der Literaturempfehlung "The Dictionary of Lost Words" gegen "Die Sammlerin der verlorenen Worte" habe ich das bereits moniert. Ein anderes Beispiel ist "Angelas Ashes" versus "Die Asche meiner Mutter" von Frank Mccourt (ebenfalls als Buch empfehlenswert). Die Aussage "Angelas Ashes" ist anders gelagert als "Die Asche meiner Mutter", auch wenn der Name der leiblichen Mutter Angela ist.